So schreibst du Texte, die wirklich verkaufen: Zielgruppe verstehen, Keywords nutzen, Bedürfnisse treffen
Gute Verkaufstexte entstehen nicht zufällig. Sie basieren auf einem klaren Verständnis der Zielgruppe und den richtigen Keywords. Wer zuerst definiert, wen er anspricht – und welches Problem diese Menschen konkret haben – schreibt automatisch überzeugender.
Genau hier setzt verkaufspsychologisches Texten an.
1. Zielgruppe verstehen – bevor du schreibst
Die wirksamsten Texte entstehen, wenn du weisst:
Was belastet diese Menschen wirklich?
Wonach suchen sie online?
Welche Formulierungen verwenden sie selbst?
Nehmen wir als Beispiel ein Ernährungscoaching. Denkbare Zielgruppen wären:
Menschen, die aus Stress oder Emotionen essen
Menschen, die abnehmen wollen, aber immer wieder scheitern
Personen, die wenig Zeit zum Kochen haben
Jede dieser Zielgruppen hat unterschiedliche Probleme – und sucht andere Formulierungen bei Google oder in KI-Tools.
1. Beispiel Zielgruppe „emotionales Essen“
Diese Menschen geben häufig Suchbegriffe ein wie:
„Warum esse ich abends so viel?“
„Emotionales Essen stoppen“
„Heisshunger Stress“
Wenn sie dann auf einer Website landen, die sagt:
„Ich erstelle dir einen Ernährungsplan“
… fühlen sie sich nicht abgeholt.
Dieser Satz löst Assoziationen aus wie Aufwand, Disziplin, Verzicht – aber nicht Lösung.
Deutlich besser wäre:
„Sie essen, wenn der Tag Sie emotional fordert? Ich zeige Ihnen, wie Sie emotionales Essen durchbrechen – ohne Diät und ohne Verbote.“
Warum das wirkt:
Menschen fühlen sich verstanden
Das eigentliche Problem wird angesprochen
Hoffnung entsteht
Relevante Keywords werden automatisch genutzt (emotionales Essen, Stressessen, Heisshunger …)
3. Beispiel Zielgruppe „keine Zeit zum Kochen“
Statt:
„Ich erstelle Ernährungspläne.“
Besser:
„Gesund essen trotz Stress? Mit meinem 10-Minuten-System haben Sie jeden Tag eine einfache, schnelle und gute Mahlzeit.“
Dieses Wording knüpft direkt an den Alltag der Zielgruppe an – und vermittelt sofort Entlastung.
Danach: Konzept erklären & klare CTAs einbauen
Nachdem die Zielgruppe sich verstanden fühlt, führen klare Handlungsaufforderungen weiter durch die Seite, zum Beispiel:
👉 „Mehr erfahren“
👉 „Kostenfreies Kennenlernen“
Die Reihenfolge ist immer gleich:
Problem → Lösung → Konzept → Call-to-Action
Warum dieser Ansatz mehr Anfragen bringt
Ein Problem-Lösungs-Text trifft Menschen dort, wo ihr Bedürfnis wirklich liegt.
Er arbeitet mit Keywords, die reale Suchanfragen widerspiegeln – ideal für SEO und KI-basierte Suchmechanismen.
—> Dieser Aufbau funktioniert nicht nur auf Websites, sondern auch als Landingpage, die per Ads angeteasert werden.